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Fische in einem Gartenteich stellen nicht nur ein ästhetisches Element dar, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im gesamten Ökosystem des Teiches. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen Wasserpflanzen, Mikroorganismen und anderen Tieren. Darüber hinaus kann das Schwimmen von Fischen in einer sauberen, ruhigen Umgebung zur Entspannung beitragen und die Atmosphäre in Ihrem Garten verbessern. Die Fischzucht erfordert jedoch einige Sorgfalt und Wissen, um die Fische gesund zu halten. Bei der Entscheidung, welche Fische in Ihren Teich gesetzt werden sollen, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. die Größe des Teiches, seine Tiefe, die klimatischen Bedingungen und die Fischarten, die unter den gegebenen Bedingungen überleben können. Nicht alle Fische sind für jeden Teich geeignet, daher ist es wichtig, solche Arten zu wählen, die nicht nur optisch attraktiv sind, sondern auch resistent gegen Änderungen der Wassertemperatur, Krankheiten und andere Faktoren. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass die Anzahl der Fische im Teich nicht überwuchert, da zu viele Fische zu Wasserverschmutzung und Umweltzerstörung führen können. Ebenso wichtig ist es, auf die Qualität des Wassers zu achten, die für die Gesundheit der Fische entscheidend ist. Die Reinheit des Wassers und seine chemischen Eigenschaften wie pH-Wert, Härte und Ammoniakgehalt haben einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden der Fische. Regelmäßige Wartungen, wie z. B. die Reinigung des Teiches, die Überprüfung der Filtration und die Entfernung von Futterresten, tragen dazu bei, das Wasser in optimalen Bedingungen zu halten. Darüber hinaus ist es notwendig, eine ausreichende Versorgung mit Sauerstoff sicherzustellen, was besonders in den Sommermonaten wichtig ist, wenn die Wassertemperatur steigt. Die Haltung von Fischen in einem Gartenteich erfordert auch in den Wintermonaten Aufmerksamkeit. Viele Fischarten sind in der Lage, in kaltem Wasser zu überleben, aber in Gebieten mit frostigen Wintern müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit das Wasser nicht zufriert und die Fische genügend Sauerstoff haben. Dies kann die Verwendung von Heizungen oder Luftpumpen beinhalten, um das Wasser in Bewegung zu halten und die Bildung von Eis zu verhindern. Nicht nur Fische, sondern auch Pflanzen spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem des Teiches. Wasserpflanzen helfen, Wasser zu filtern, bieten Fischen Schutz und Nahrung und tragen zu einer insgesamt gesunden Umwelt bei. Dies hängt auch mit dem Schutz der Fische vor Raubtieren wie Reihern oder Katzen zusammen, die eine Bedrohung für Fische darstellen können. Daher ist es wichtig, verschiedene Möglichkeiten zum Schutz des Teiches und seiner Bewohner in Betracht zu ziehen.
All diese Faktoren müssen bei der Planung und Pflege eines Gartenteichs mit Fischen berücksichtigt werden. Wenn Sie Ihren Teich richtig pflegen und optimale Bedingungen für Fische schaffen, kann Ihr Teich zu einer schönen und gesunden Umgebung werden, die Ihnen viele Jahre lang Freude und Ruhe bereiten wird.
Geeignete Fische für einen Gartenteich
Fischarten, die am häufigsten in Gartenteichen gezüchtet werden, sind an das Leben in Süßwasserumgebungen angepasst. Zu den beliebtesten Typen gehören:
Koi
Koi sind bekannt für ihre schönen, bunten Muster und ihre Größe. Diese Fische können eine Länge von bis zu 90 cm erreichen und sehr lange leben, sogar 30-50 Jahre. Sie brauchen sauberes, sauerstoffreiches Wasser und großzügige Teiche. Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 18-24°C. Koi-Fische benötigen eine regelmäßige Wartung und ein hochwertiges Filtersystem, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand sind.
Goldfisch
Goldfische sind kleiner und widerstandsfähiger als Koi. Diese Fische eignen sich für kleinere Teiche und können unter den richtigen Bedingungen 15-20 Jahre alt werden. Goldfische passen sich an unterschiedliche Bedingungen an, aber die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 18-22°C. Sie vertragen kälteres Wasser und sind weniger wartungsintensiv als Koi, aber es muss immer noch für sauberes Wasser und eine angemessene Filterung gesorgt werden.
DöbelDer Döbel ist ein schnell schwimmender Fisch, der sich in sauberem und sauerstoffreichem Wasser am wohlsten fühlt. Es handelt sich um eine winterharte Art, die etwas kühleres Wasser bevorzugt (die ideale Temperatur liegt bei 10 - 18°C). Der Gimpel kann auch im Ökosystem des Teiches nützlich sein, da er sich von winzigen Organismen wie Insektenlarven ernährt und so dazu beiträgt, das Gleichgewicht im Teich zu erhalten.
Löffelstör
Der Löffelstör ist ein Fisch mit einem langen, flachen Körper, der sich von Plankton ernährt. Diese Fische sind ideal, um die Menge an Plankton im Teich zu kontrollieren, was zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts beiträgt. Sie benötigen sauberes und sauerstoffreiches Wasser mit einer Temperatur zwischen 18 und 22 °C. Der Löffelstöre können groß werden und brauchen geräumige Teiche.
Karausche
Karausche ist ein sehr robuster und anpassungsfähiger Fisch, der unter einer Vielzahl von Bedingungen leben kann. Sie können auch in weniger sauerstoffreichem Wasser überleben, was sie zu geeigneten Fischen für kleinere Teiche oder Stauseen macht. Karausche mag etwas kühleres Wasser, die ideale Temperatur liegt zwischen 6-22°C. Sie sind Allesfresser und ihre Pflege ist anspruchslos.
Störe
Störe sind große und majestätische Fische, die oft in geräumigen Teichen oder Teichen gehalten werden. Sie sind bekannt für ihre Langlebigkeit, sie können bis zu 50 Jahre alt werden und werden eine Länge von mehr als 2 Metern. Sie benötigen sehr sauberes Wasser mit gutem Durchfluss und hoher Sauerstoffkapazität. Die ideale Wassertemperatur für Störe liegt zwischen 10 - 20°C. Diese Fische müssen in Becken gehalten werden, die groß genug sind, um sich wohl zu fühlen.
Bei der Auswahl der Fischart sollten Sie auch die Größe des Teiches, seine Tiefe und die klimatischen Bedingungen in der Gegend, in der Sie sich befinden, berücksichtigen. Nicht alle Fische sind für kalte Klimazonen geeignet, daher ist es notwendig, solche Arten zu wählen, die gegen niedrige Temperaturen resistent sind.
Teichgröße und Anzahl der Fische
Die Größe des Teiches wirkt sich direkt auf den Platz aus, der für Fische und andere Organismen zur Verfügung steht. Der Teich sollte groß genug sein, um Fischen Platz zu bieten, sich zu bewegen, sich vor Raubtieren zu verstecken und unter extremen Bedingungen wie sehr heißen Sommern oder kalten Wintern zu überleben. Die Mindesttiefe des Teiches ist sehr wichtig. Für die meisten Fische, wie Koi-Karpfen oder Goldfische, wird eine Mindesttiefe von 60-80 cm empfohlen, um sicherzustellen, dass die Fische genügend Platz haben, um sich vor Raubtieren zu verstecken und den Winter zu überleben. Die tieferen Teile des Teiches bieten eine stabilere Wassertemperatur, die für das Überleben der Fische in der kälteren Jahreszeit unerlässlich ist. Bei kleineren Teichen wird in der Regel empfohlen, nicht zu viele Fische zu halten, da ein kleineres Wasservolumen anfälliger für Verschmutzung und schnelle Veränderungen der Wasserqualität ist. Außerdem kann es in kleineren Teichen schwieriger sein, stabile Bedingungen wie Temperatur und pH-Wert aufrechtzuerhalten.
Die empfohlene Teichgröße für Koi-Karpfen beträgt mindestens 1000 Liter Wasser, da diese Fische bis zu 60 - 90 cm groß werden können und viel Platz benötigen, um sich zu bewegen. Für Goldfische, die kleiner sind, reicht ein Teich mit einem Volumen von 500 - 800 Litern.
Anzahl der Fische
Die Anzahl der Fische, die Sie in einem Teich halten können, hängt von seiner Größe, aber auch von der Art der Fische und ihrer Größe ab. Goldfische und Koi-Karpfen können größere Arten sein, die mehr Platz benötigen, während kleinere Fische unter kompakten Bedingungen leben können. Die Regel von 1 Fisch pro 100 Liter Wasser wird oft als Richtwert herangezogen, um das richtige Gleichgewicht zwischen den Fischen und dem Ökosystem des Teiches zu gewährleisten. Dieses Verhältnis bedeutet, dass nicht mehr als 1 Fisch auf 100 Liter Wasser kommen sollte. Bei größeren Teichen gilt dies natürlich im Verhältnis zur Wassermenge.
Zu viele Fische im Teich können zu verschiedenen Problemen führen:
Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass einige Fischarten wie Tilapia oder Wels, die zur Erhaltung des Ökosystems in Teichen gehalten werden, je nach Größe und Aktivität unterschiedliche Platz- und Anzahlanforderungen haben können.
Empfehlungen für die optimale Anzahl von Fischen
Wichtig ist, dass Sie regelmäßig den Wasserstand im Teich kontrollieren und die Anzahl der Fische bei Bedarf anpassen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Fische viel Platz haben, um sich zu bewegen, und das Ökosystem des Teiches ausgewogen und gesund bleibt.
Wasserqualität
Die Qualität des Teichwassers ist einer der wichtigsten Faktoren für die Gesundheit der Fische und den Erhalt eines stabilen Ökosystems. Fische reagieren sehr empfindlich auf die Wasserqualität, daher ist es wichtig, auf verschiedene Parameter zu achten, die sich auf die Sauberkeit und die Gesundheit der Organismen im Teich auswirken. Zu diesen Parametern gehören Filtration, pH-Wert, Wasserhärte, Ammoniak, Nitritgehalt und andere chemische und biologische Indikatoren.
Filtrierung
Filtration ist der Schlüssel, um Wasser sauber und gesund zu halten. Fische produzieren Abfälle, die das Wasser verschmutzen (wie Ammoniak und organische Rückstände), weshalb es wichtig ist, ein hochwertiges Filtersystem zu haben, das diese Verunreinigungen entfernt. Filtration hilft:
Filtrationssysteme können biologisch, mechanisch oder kombiniert sein. Bei der biologischen Filtration werden Mikroorganismen eingesetzt, um giftige Substanzen wie Ammoniak abzubauen, während bei der mechanischen Filtration feste Verunreinigungen (z. B. Blätter, Schmutz und Ablagerungen) entfernt werden. Kombinationssysteme sind am effizientesten, da sie beide Arten der Filtration kombinieren.
Ammoniak und Nitrate
Ammoniak ist ein Produkt, das durch den Stoffwechsel von Fischen (hauptsächlich aus Kot und nicht gefressenem Futter) und die Zersetzung organischer Materialien gebildet wird. Hohe Ammoniakwerte sind für Fische sehr giftig und können Atemwegsprobleme, eine Schwächung des Immunsystems und sogar den Tod verursachen. Um den Ammoniakgehalt auf einem sicheren Niveau zu halten, ist es wichtig, seine Konzentration im Wasser regelmäßig zu überwachen. Nitrate entstehen als Sekundärprodukt der Zersetzung von Ammoniak durch biologische Filtration. Obwohl sie weniger giftig als Ammoniak sind, können sie sich in hohen Konzentrationen anreichern und Probleme mit dem Algenwachstum verursachen, was zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führt. Die Nitrosierungswerte sollten regelmäßig überwacht werden, um eine übermäßige Ansammlung dieser Substanzen zu vermeiden.
pH-Wert des Wassers
Der pH-Wert des Wassers ist ein Indikator für den Säuregehalt oder die Alkalität des Wassers. Die meisten Fische, darunter auch Koi-Karpfen und Goldfische, bevorzugen einen leicht alkalischen oder neutralen pH-Wert zwischen 6,5 und 8,5. Ein zu niedriger (sauer) oder zu hoher (alkalisch) pH-Wert kann für Fische stressig sein und ihre Gesundheit sowie das Verhalten der Fische beeinträchtigen. Darüber hinaus steigt unter solchen Bedingungen das Risiko von Krankheiten wie bakteriellen oder parasitären Infektionen. Um einen optimalen pH-Wert aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, das Wasser regelmäßig zu testen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Anpassung des pH-Werts zu ergreifen. Wenn beispielsweise der pH-Wert zu niedrig ist, können Produkte hinzugefügt werden, um den pH-Wert zu erhöhen (z. B. Kalkprodukte), und wenn der pH-Wert zu hoch ist, können saure Substanzen wie Schwefel oder andere pH-Regulatoren hinzugefügt werden.
Wasserhärte
Die Härte des Wassers wird durch die Konzentration der Mineralien, insbesondere Calcium und Magnesium, bestimmt. Die Härte des Wassers beeinflusst den pH-Wert, die Fähigkeit, stabile chemische Parameter aufrechtzuerhalten, und die Gesundheit der Fische. Mittleres bis hartes Wasser ist ideal für die meisten Teichfische, da diese Fische eine gewisse Menge an Mineralien benötigen, damit ihr Körper richtig funktioniert. Ist das Wasser zu weich (hat eine geringe Konzentration an Mineralien), kann dies das osmotische Gleichgewicht der Fische beeinträchtigen, was zu einer Schwächung ihres Immunsystems führen kann. Für Koi-Karpfen und Goldfische wird empfohlen, dass die Wasserhärte im Bereich von 100-200 mg/l liegt. Durch regelmäßige Tests der Wasserhärte können Sie sicherstellen, dass die Mineralwerte innerhalb der für die Fische optimalen Werte liegen.
Wassertemperatur
Teplota vody je ďalším dôležitým parametrom, ktorý ovplyvňuje zdravie rýb. Väčšina rýb, vrátane Koi kaprov a zlatých rýb, preferuje vodu s teplotou medzi 15 a 25°C. Teplota vody nad 30°C môže byť pre ryby stresujúca a môže spôsobiť pokles hladiny kyslíka, zatiaľ čo voda pod 5°C môže byť pre niektoré druhy rýb nebezpečná, najmä ak nemajú dostatok hlbších oblastí na prežitie. Ak žijete v oblasti s veľmi horúcimi letami alebo chladnými zimami, je potrebné zabezpečiť stabilizáciu teploty, napríklad pomocou vzduchových čerpadiel v lete, alebo ohrievačov v zime.
Überwachung und Aufrechterhaltung der Wasserqualität
Um das Teichwasser in optimalem Zustand zu halten, sollten Sie regelmäßig die Grundparameter des Wassers testen:
Darüber hinaus ist die regelmäßige Wartung der Filtration und die Entfernung von organischen Rückständen aus dem Wasser (wie Futterreste und Fischkot) für die langfristige Wasserqualität und die Gesundheit der Fische unerlässlich. Indem Sie für hochwertiges Wasser im Teich sorgen, schaffen Sie eine gesunde Umgebung für Fische und andere Wasserorganismen und unterstützen so die Stabilität des Ökosystems des Teiches.
Fische füttern
Die Fütterung von Fischen ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Gartenteichpflege. Die richtige Fütterung stellt sicher, dass die Fische alle notwendigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum und eine gute Funktion erhalten. Es ist auch wichtig, die Fische ausreichend zu füttern, um Probleme mit Wasserverschmutzung und übermäßigem Algenwachstum zu vermeiden.
Die Wahl des richtigen Futters
Für jeden Fisch ist es wichtig, ein Futter zu wählen, das spezifisch für seine Art, Größe und sein Alter ist. Es gibt verschiedene Arten von kommerziellem Futter, die an die Bedürfnisse der Teichfische angepasst sind:
Wann und wie oft man die Fische füttern sollte
Die Häufigkeit der Fütterung hängt von der Wassertemperatur, der Jahreszeit und den Bedürfnissen der Fische ab. In den wärmeren Monaten, wenn das Wasser warm ist (über 15 °C), haben die Fische einen erhöhten Stoffwechsel und müssen daher häufiger gefüttert werden. In der kälteren Jahreszeit, wenn die Wassertemperatur unter 10-15 °C fällt, verlangsamt sich der Stoffwechsel der Fische und daher kann die Fütterung eingeschränkt werden.
In den Sommermonaten (über 15 °C): Es ist ratsam, die Fische 1-2 Mal am Tag zu füttern, und es ist wichtig, ihnen nur die Menge zu geben, die sie innerhalb von 5-10 Minuten fressen können. Wenn er zu viel frisst, kann er Wasserverschmutzung und Algenwachstum verursachen.
In den kälteren Monaten (unter 10°C): Die Fütterung sollte eingeschränkt werden, da die Fische weniger aktiv sind und ihr Stoffwechsel verlangsamt wird. Die Futtermenge wird reduziert, und einige Experten empfehlen, die Fütterung ganz einzustellen, wenn die Wassertemperatur unter 4-5 °C fällt.
Verhinderung von Überfütterung
Überfütterung ist eines der häufigsten Probleme bei der Fütterung von Fischen in Teichen. Wenn die Fische mehr Futter bekommen, als sie fressen können, beginnen sich die Futterreste am Boden des Teiches anzusammeln, wo sie sich zu zersetzen beginnen. Dieser Prozess führt zu erhöhten Mengen an Ammoniak und anderen giftigen Substanzen, die die Wasserqualität beeinträchtigen können.
So vermeiden Sie eine Überfütterung:
Auf eine ausgewogene Ernährung achten
Fische brauchen wie jedes andere Tier eine ausgewogene Ernährung, die alle notwendigen Nährstoffe enthält. Dazu gehören Proteine (für Wachstum und Regeneration), Fette (für Energie), Kohlenhydrate (als Energiequelle), Vitamine (für das Immunsystem) und Mineralien (zur Förderung des Knochenwachstums und des reibungslosen Funktionierens des Körpers).
Überwinternde Fische
In kälteren Regionen ist es wichtig, dass die Fische im Winter überleben. Wenn Sie kälteempfindliche Arten im Teich haben (z.B. Goldfische), ist es notwendig, das Wasser offen zu halten, damit es nicht zufriert. Wenn das Wasser gefriert, könnten die Fische sterben. Sie können Heizungen oder Luftpumpen verwenden, um sicherzustellen, dass das Wasser mit Sauerstoff versorgt wird. Fischen kann auch geholfen werden, indem man sich in tieferen Teilen des Teiches versteckt, wo die Temperatur stabiler ist.
Schutz vor Fressfeinden
Der Schutz der Fische im Gartenteich vor Fressfeinden ist wichtig, um ihre Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten. Häufige Raubtiere sind Reiher, Katzen, Füchse und andere Tiere, die Fische bedrohen können. Um Fische zu schützen, können Sie mehrere effektive Methoden anwenden:
Installieren Sie Schutznetze über dem Teich.
Das Anbringen von Netzen über dem Teich ist eine der effektivsten Methoden, um zu verhindern, dass Raubfische die Fische erreichen. Diese Netze verhindern, dass Raubtiere wie Reiher in das Gewässer gelangen.
Diese einfachen Schritte tragen dazu bei, dass Ihre Fische sicher sind und Ihr Gartenökosystem gedeiht.
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